Eine richtige und gut durchdachte Trainingssteuerung ist das A & O, um deine Mannschaft konditionell weiterzubringen und gleichzeitig nicht zu überlasten.
Zum Blogeintrag →Die allgemeinen Trainingsprinzipien sind Gesetzmäßigkeiten mit hoher Allgemeingültigkeit, welche beim Training unbedingt berücksichtigt werden müssen. Diese Prinzipien gelten für alle bzw. für die meisten Sportarten. Du hast sicher schon einmal von dem einen oder anderen Prinzip gehört. Doch wie werden diese Regeln des Trainings im Fußball korrekt umgesetzt?
Zum Blogeintrag →Jeder kennt die sogenannten „verletzungsanfälligen“ Spieler, die jedes Jahr nur einen Bruchteil der Saison fit sind, oder Mannschaften, die jedes Jahr vom „Verletzungspech“ geplagt werden. Verletzungen gehören zum Sport, wie das Amen zum Gebet, aber warum trifft das Verletzungspech oftmals immer die Gleichen? Kann von Verletzungspech überhaupt die Rede sein, oder ist dieser Umstand eher auf die Inkompetenz der Beteiligten zurückzuführen?
Zum Blogeintrag →Während Ärzte und Physiotherapeuten sehr an dem Konzept der Verletzungsprävention interessiert sind, hat es für einzelne Spieler und Trainer meist nicht immer Priorität. Für Trainer seht häufig die Leistungssteigerung der Mannschaft im Vordergrund. Verletzungen werden dabei oftmals in Kauf genommen. Dieser Umstand sollte sich jedoch schnellstmöglich ändern. Denn eine adäquate Verletzungsprävention bedeutet nicht nur weniger Ausfälle von Schlüsselspielern während der Saison, sondern außerdem eine Performancesteigerung der gesamten Mannschaft! (Fulcher, 2019) Darüber hinaus bedeuten weniger Verletzungen eine enorme Kostenersparnis für den Verein.
Zum Blogeintrag →Eines der Hauptziele des Trainings besteht darin, die konditionelle Leistung der Spieler zu optimieren, was durch die Vorgabe einer geeigneten Trainingsbelastung und einer angemessenen Erholung erreicht wird.
Zum Blogeintrag →Durch das Verständnis der Trainingsbelastung und dessen Auswirkungen können gute Trainer die ideale Belastung vorschreiben, um die Leistung zu verbessern und gleichzeitig die Verletzungswahrscheinlichkeit zu minimieren.
Zum Blogeintrag →Der Sport entwickelt sich kontinuierlich weiter. Da Studien gezeigt haben, dass Verletzungsraten wahrscheinlich einen wesentlichen Einfluss auf die Gesamtleistung einer Mannschaft und letztendlich auch auf Ligaplatzierung haben können (Bengtsson, 2013; Eirale, 2012), hat die Forschung zur Belastungs- bzw. Trainingsteuerung in den letzten Jahren stark zugenommen. Tatsächlich wird allgemein angenommen, dass Verletzungen aufgrund falscher Trainingsbelastungen größtenteils vermeidbar wären. Daher sollten Trainer/ Athletiktrainer/ Sportwissenschaftler diesen Problemen durch die Implementierung von Monitoringsystemen entgegenwirken. Eine solche Methode zur Überwachung der Trainingsbelastung, die in den letzten zehn Jahren aufgrund ihrer Vielseitigkeit an Popularität gewonnen hat, ist das Verhältnis von akuter zu chronischer Trainingsbelastung (ACWR).
Zum Blogeintrag →Adduktorenverletzungen kommen im Fußball häufig vor, sind jedoch auch in einigen anderen Sportarten mit Sprints und Richtungswechseln nicht selten. Einer der Hauptgründe für die Verletzung ist eine vorherige Adduktorenverletzung. Die Rezidivrate (Rückfallrate) ist wie bei allen Muskelverletzungen recht hoch und die resultierenden Kosten dementsprechend auch. Deshalb sollte zur Prävention ein geeignetes Programm vorhanden sein.
Zum Blogeintrag →Ein strukturiertes & gut geplantes Warm-Up (WU) hat nicht nur das Potential die Spieler*Innen physisch & mental optimal auf das Training & am Spieltag vorzubereiten, sondern auch die Wahrscheinlichkeit Verletzungen zu reduzieren & die Performance zu steigern. Nachfolgend stelle ich eine smarte Vorgehensweise vor, wie das WU zukünftig gestaltet werden kann.
Zum Blogeintrag →Muskelverletzungen gehören zu den häufigsten Sportverletzungen überhaupt. 35% aller Muskelverletzungen im Sport treten beim Fußball auf. Muskelverletzungen ohne äußere Krafteinwirkung gehören jedoch grundsätzlich zu den vermeidbaren Verletzungen.
Zum Blogeintrag →Fußball ist eine hochintensive Kontaktsportart, bei der Spieler aller Alters- und Leistungsklassen ständig körperlichen, technischen, taktischen, psychologischen und physiologischen Anforderungen ausgesetzt sind.
Die ständige Belastung durch diese verschiedenen Anforderungen kann die Spieler zu einem erhöhten Verletzungsrisiko prädisponieren. Da die vorliegenden Untersuchungen negative Korrelationen zwischen der Verletzungshäufigkeit, der Platzierung in der Liga und den Gesamtsiegen aufzeigen, konzentriert sich die Forschung auf die Integration von Präventionsprogrammen.
Zum Blogeintrag →Verletzungen ohne Körperkontakt lassen sich am besten durch eine gründliche Vorbereitung vermeiden. Die FIFA und das FIFA-Zentrum für medizinische Auswertung und Forschung (F-MARC) haben deshalb das Programm 11+ zur Verletzungsprävention entwickelt. Große klinische Studien zeigen eindeutig, dass die Verletzungsrate durch konsequente Durchführung von 11+ um 30–50 % gesenkt werden kann.
Zum Blogeintrag →Das Verletzungsrisiko im Fußball ist hoch. Eine Profifußballmannschaft mit 25 Spielern erleidet im Durchschnitt 50 Verletzungen pro Saison. Die Verletzungsrate liegt demzufolge bei 8,1 Verletzungen/1000 Belastungsstunden, wobei die Häufigkeit in Spielen zehnmal höher ist als im Training.
Zum Blogeintrag →Inversionstraumata zählen du den häufigsten im Sport (1), sowie auch im Fußball. Weniger als 50% suchen nach einem Distorsionstrauma eine medizinische Behandlung auf und 70% kehren innerhalb von 3 Tagen oder weniger zum Sport zurück. Diese verfrühte Rückkehr zum Sport wird als ein Einflussfaktor für das Entstehen einer chronischen Sprunggelenksinstabilität (CAI) gesehen.
Zum Blogeintrag →Fußballverletzungen sind im Allgemeinen entweder akut oder kumulativ. Akute Verletzungen sind „traumatisch“ zum Beispiel durch Sturz, Schlag oder Zusammenstoß. Kumulative Verletzungen sind solche, bei denen wiederholte Belastung eines Muskels, Gelenks oder Bindegewebes zu einer fortschreitenden Verschlechterung von Schmerzen, Schmerzen und körperlichen Beeinträchtigungen führt. Zu wissen, wie und warum Fußballverletzungen auftreten, ist der erste Schritt, um ihnen vorzubeugen. Heute werden wir die häufigsten Verletzungen wie Knie, Knöchel und hinterer Oberschenkel betrachten.
Zum Blogeintrag →Im professionellen Leistungsfußball reicht es schon längst nicht mehr aus, nur noch auf dem Fußballplatz alleine zu trainieren. Neben anderen physischen Qualitäten wie bspw. der Schnelligkeit, sollten Fußballer zusätzlich zum normalen Training auch Krafteinheiten absolvieren, um sich einen Vorteil gegenüber ihren Kontrahenten zu verschaffen und sich nachhaltig vor Verletzungen zu schützen.
Zum Blogeintrag →Nach fast endloser Verletzungspause steht ein lange vermisster Spieler vor seinem Coach und freut sich, wieder dabei zu sein. Endlich hat der Arzt ihm das Mannschaftstraining wieder erlaubt - und mit den Zweikämpfen darf auch wieder langsam begonnen werden. Aber was heißt das konkret? Wie kann der Spieler in einem Kontaktsport wie Fußball langsam wieder an Zweikämpfe herangeführt werden?
Zum Blogeintrag →In der schnelllebigen Welt des Fußballs können die Bewegungsmuster und die Lauftechnik eines Spielers entscheidend sein, um sein volles Potenzial auf dem Spielfeld zu entfalten. Die Laufanalyse ist ein innovativer Ansatz, der dazu beiträgt, die Feinheiten der Leistung eines Spielers zu verstehen und revolutioniert die Herangehensweise von Athleten und Trainern an das Training und die Spielvorbereitung. Diese innovative Methode taucht tief in die Biomechanik der Spielerbewegungen ein, identifiziert Verbesserungsmöglichkeiten und ebnet den Weg zu mehr Beweglichkeit, Schnelligkeit und Ausdauer. In diesem Artikel teilt Yannik Hübner, Gründer der Akademie für Laufen und Fitness, seine Erkenntnisse über die Vorteile der Laufanalyse für das Training und wie dieses leistungsstarke Instrument dazu beitragen kann, deine Fußballfähigkeiten auf ein neues Niveau zu heben.
Die Regeneration im Sport ist von entscheidender Bedeutung, um optimale Leistungen zu gewährleisten und Verletzungen vorzubeugen. Unter den vielfältigen Regenerationsmaßnahmen nimmt die Kaltwasserimmersion eine wichtige Stellung ein. In diesem Blogbeitrag werden wir uns eingehend mit den wissenschaftlichen Aspekten der Kaltwasserimmersion beschäftigen, ihre Vor- und Nachteile beleuchten und die allgemeine Bedeutung der Regeneration im Sport diskutieren.
Zum Blogeintrag →Muskelverletzungen sind im Fußball allgegenwärtig und können die Karriere eines Spielers erheblich beeinträchtigen. Für Trainer ist es daher entscheidend, ein fundiertes Verständnis über die Entstehung, Arten, Behandlung und vor allem den Wiedereinstieg nach Muskelverletzungen zu haben. Dieser Blogbeitrag liefert umfassende Informationen, unterstützt durch wissenschaftliche Quellen, und bietet praxisnahe Tipps, wie Fußballtrainer ihren Spielern am besten helfen können, nach einer Muskelverletzung wieder ins Spiel zurückzukehren.
Zum Blogeintrag →Fußball ist nicht nur ein beliebter Sport, sondern auch körperlich äußerst anspruchsvoll. Besonders im Amateur- und Profibereich treten Muskelverletzungen immer wieder auf. Sie sind häufig der Grund, warum Spieler ausfallen und wochen- oder gar monatelang nicht spielen können. In diesem Blog erfährst du, wie Muskelverletzungen entstehen, welche Risikofaktoren es gibt, wie man sie effektiv verhindern kann und was zu tun ist, wenn es doch zu einer Verletzung kommt.
Zum Blogeintrag →Kreuzbandverletzungen zählen zu den gravierendsten Verletzungen im Fußball. Jährlich sehen sich zahlreiche Spieler mit monatelangen Ausfallzeiten konfrontiert. Während bestimmte genetische und anatomische Faktoren das Risiko beeinflussen, spielen präventive Trainingsmaßnahmen und ein gezieltes Belastungsmanagement eine essenzielle Rolle. Belastungssteuerung und Regeneration stehen dabei im Mittelpunkt – zwei Faktoren, die gezielt trainiert und überwacht werden können.
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