Das Verletzungsrisiko im Fußball ist hoch. Eine Profifußballmannschaft mit 25 Spielern erleidet im Durchschnitt 50 Verletzungen pro Saison. Die Verletzungsrate liegt demzufolge bei 8,1 Verletzungen/1000 Belastungsstunden, wobei die Häufigkeit in Spielen zehnmal höher ist als im Training.
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Die Wichtigkeit einer adäquaten Trainings- und Belastungsteuerung, um deine Mannschaft körperlich optimal zu entwickeln, werden wir in diesem Blogbeitrag genauer beleuchten. Außerdem wirst du am Ende des Beitrages eine kostenlose Software finden, mit der du vollautomatisch Daten erheben, auswerten und analysieren kannst.
Fußball ist eine hochintensive Kontaktsportart, bei der Spieler aller Alters- und Leistungsklassen ständig körperlichen, technischen, taktischen, psychologischen und physiologischen Anforderungen ausgesetzt sind.
Die ständige Belastung durch diese verschiedenen Anforderungen kann die Spieler zu einem erhöhten Verletzungsrisiko prädisponieren. Da die vorliegenden Untersuchungen negative Korrelationen zwischen der Verletzungshäufigkeit, der Platzierung in der Liga und den Gesamtsiegen aufzeigen, konzentriert sich die Forschung auf die Integration von Präventionsprogrammen.
Zum Blogeintrag →Seit 2 Jahren beeinflusst die Corona Pandemie nun schon, neben dem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben, den Amateur- und Profifußball maßgeblich. Mit dem Beginn der Pandemie gehen Sportmediziner und -wissenschaftler der Frage nach, wie AthletenInnen nach einer Corona Erkrankung optimal zur sportlichen Aktivität und letztlich zum Wettkampf zurückkehren können, ohne dass ein gesundheitliches Risiko entsteht. Im nachfolgenden Artikel erfährst Du, was es für FußballerInnen nach einer Covid-19 Infektion bei der Rückkehr zum Sport zu beachten gilt und wie ein individuell abgestimmter Belastungsaufbau erfolgen kann.
Zum Blogeintrag →In diesem Beitrag erfährst du, wie sich die Schnelligkeit zusammensetzt bzw. definiert wird, welche Einflussgrößen entscheidend sind und welche Trainingsformen die Schnelligkeit verbessern können.
Zum Blogeintrag →Verletzungen ohne Körperkontakt lassen sich am besten durch eine gründliche Vorbereitung vermeiden. Die FIFA und das FIFA-Zentrum für medizinische Auswertung und Forschung (F-MARC) haben deshalb das Programm 11+ zur Verletzungsprävention entwickelt. Große klinische Studien zeigen eindeutig, dass die Verletzungsrate durch konsequente Durchführung von 11+ um 30–50 % gesenkt werden kann.
Zum Blogeintrag →Großartige Anführer verfügen über unübliche und wesentliche Charaktereigenschaften. „Unüblich“ - Könnten in gewissen Sphären somit negativ behaftete Wesenszüge sogar von Vorteil sein?
Zum Blogeintrag →Warum ist das Thema Regeneration so relevant und warum verbessert sie nicht nur unsere sportliche Leistungsfähigkeit, sondern auch unseren Alltag?
Zum Blogeintrag →Muskelverletzungen gehören zu den häufigsten Sportverletzungen überhaupt. 35% aller Muskelverletzungen im Sport treten beim Fußball auf. Muskelverletzungen ohne äußere Krafteinwirkung gehören jedoch grundsätzlich zu den vermeidbaren Verletzungen.
Zum Blogeintrag →Wirtschaft und Sport sind Fachbereiche, die sich in ihren Charakteristika einerseits sehr differenzieren, andererseits jedoch weit mehr Kontaktpunkte vorweisen als auf den ersten Blick erkennbar sind. Zusätzlich zu den offensichtlichen finanziellen Interessen beider Branchen finden sich besonders in der Führung zahlreiche Ähnlichkeiten. Folgender Artikel setzt an diesem Kontaktpunkt an und zeigt, wie Sport durch die moderne Führungstechnik „Employee Engagement“ profitieren kann.
Zum Blogeintrag →Monitoring, also die Überwachung der Trainingsbelastung, hat im modernen Fußball längst Einzug gehalten. Aber welche Daten werden von den Trainern überhaupt erhoben?
Zum Blogeintrag →Warum sollte dein Verein/ deine Mannschaft das Team Management System verwenden?
Zum Blogeintrag →Das Team Management System (kurz TMS) digitalisiert die Abläufe in einem Verein, erfasst und analysiert vollautomatisch Daten und kann dadurch gleichzeitig die Trainingsplanung und -steuerung übernehmen.
Zum Blogeintrag →Zu einer sportgerechten Ernährung, auch im Fußball, gehört eine ausreichende Versorgung mit Proteinen, gerade auch nach einer Belastung, unbedingt hinzu.
Zum Blogeintrag →Die Wichtigkeit an fundierten und evidenzbasierten Trainingsinhalten im Fußball nimmt stetig zu. TrainerInnen streben ebenso wie auch AthletInnen danach, ihre Einheiten effektiv und argumentierbar zu gestalten. Außerdem wollen beide Parteien sicher sein, dass das was sie tun richtig ist und möglichst wahrscheinlich zum Erfolg führt. Zur Planung und Durchführung eines nachhaltig richtigen Trainingsprozesses haben sich in der Sportwissenschaft sogenannte Ist-Zustands Analysen bewährt. Die gängigste Form sind Leistungstests in unterschiedlichster Ausführung. Ein Beispiel hierfür sind Ausdauerlauftests. Bestimmte Formen eignen sich durch die spezielle Testcharakteristik und deren Ergebnisse gut für den Fußball. Exemplarisch kann hier der 30-15 IFT Test angeführt werden, der im folgenden Artikel verständlich und praxisnah beschrieben werden soll.
Zum Blogeintrag →Die Aufgabe eines Trainers ist es, das Training seiner Athleten so zu steuern/ planen, dass eine möglichst hohe Leistungsfähigkeit erreicht wird, ohne dass die Verletzungsgefahr der Spieler stark erhöht wird. Wie dieses übergeordnete Ziel am besten erreicht wird, ist umstritten und wird teilweise sehr konträr diskutiert. Es gibt mittlerweile mehrere Periodisierungsmodelle im Fußball. Eine davon ist der Strukturierte Mikrozyklus – oder Microciclo Estructurado, der unter anderem von Pep Guardiola verwendet wird.
Zum Blogeintrag →Der englische Begriff Change of Direction (CoD) oder auch Change of Direction Speed (CODS) beschreibt im Deutschen den Richtungswechsel (RW) oder die Richtungswechselgeschwindigkeit. Der englische Begriff Agility beschreibt im Deutschen die Agilität.
Zum Blogeintrag →Jeder kennt es - dieses Klischee: „Fußballer sind dumm“. Aber was ist dran an diesem Vorurteil? In diesem Beitrag werden wir genauer auf diese Frage eingehen. Mit einem überraschenden Ergebnis.
Zum Blogeintrag →Der Sport entwickelt sich kontinuierlich weiter. Da Studien gezeigt haben, dass Verletzungsraten wahrscheinlich einen wesentlichen Einfluss auf die Gesamtleistung einer Mannschaft und letztendlich auch auf Ligaplatzierung haben können (Bengtsson, 2013; Eirale, 2012), hat die Forschung zur Belastungs- bzw. Trainingsteuerung in den letzten Jahren stark zugenommen. Tatsächlich wird allgemein angenommen, dass Verletzungen aufgrund falscher Trainingsbelastungen größtenteils vermeidbar wären. Daher sollten Trainer/ Athletiktrainer/ Sportwissenschaftler diesen Problemen durch die Implementierung von Monitoringsystemen entgegenwirken. Eine solche Methode zur Überwachung der Trainingsbelastung, die in den letzten zehn Jahren aufgrund ihrer Vielseitigkeit an Popularität gewonnen hat, ist das Verhältnis von akuter zu chronischer Trainingsbelastung (ACWR).
Zum Blogeintrag →Um einen optimalen Fitnesszustand und eine möglichst perfekte Spielvorbereitung hinzubekommen, ist eine leistungsgerechte und auf die zu erwartende Belastung abgestimmte Ernährung vor dem Wettkampfspiel essenziell. Die Spieltagsernährung, also die Aufnahme von Speisen und Getränken vor, während und nach dem Spiel nimmt mittlerweile eine sehr wichtige Rolle im professionellen Fußballsport ein. Nicht umsonst gehören Köche und Ernährungsexperten heutzutage in jedes Team um die Mannschaft herum.
Zum Blogeintrag →Die Überwachung der Trainingsbelastung ist eines der Hauptinstrumente für dich als moderner Trainer, um Ermüdungserscheinungen zu bewerten, Überlastungen zu antizipieren und somit das Verletzungsrisiko zu minimieren. Die „Rate of perceived exertion“ (kurz RPE) ist dabei ein sehr hilfreiches Mittel, um die Belastung deiner Spieler zu überwachen und optimal zu steuern.
Zum Blogeintrag →Warum isoliertes Athletiktraining im Mannschafttraining von Junioren keinen Platz hat...
Zum Blogeintrag →Ein strukturiertes & gut geplantes Warm-Up (WU) hat nicht nur das Potential die Spieler*Innen physisch & mental optimal auf das Training & am Spieltag vorzubereiten, sondern auch die Wahrscheinlichkeit Verletzungen zu reduzieren & die Performance zu steigern. Nachfolgend stelle ich eine smarte Vorgehensweise vor, wie das WU zukünftig gestaltet werden kann.
Zum Blogeintrag →Adduktorenverletzungen kommen im Fußball häufig vor, sind jedoch auch in einigen anderen Sportarten mit Sprints und Richtungswechseln nicht selten. Einer der Hauptgründe für die Verletzung ist eine vorherige Adduktorenverletzung. Die Rezidivrate (Rückfallrate) ist wie bei allen Muskelverletzungen recht hoch und die resultierenden Kosten dementsprechend auch. Deshalb sollte zur Prävention ein geeignetes Programm vorhanden sein.
Zum Blogeintrag →Wie kann ich als Spieler das TMS nutzen? Wie kann ich Daten eingeben? Wo kann ich die Daten bearbeiten etc.
Zum Blogeintrag →Im nächsten Schritt kannst du einen neuen Club anlegen oder einen bestehen Club beitreten
Zum Blogeintrag →Hier beantworten wir die häufigsten Fragen für dich
Zum Blogeintrag →Wie kannst du nachträglich deinen Club bearbeiten bzw. nachträglich Mitglieder hinzufügen?
Zum Blogeintrag →Wie kannst du im TMS die erhobenen Daten analysieren?
Zum Blogeintrag →Wie kannst du das TMS am Handy verwenden?
Zum Blogeintrag →Welche Bedeutung haben die Begriffe „External Load“ und „Internal Load“ im Fußball? Und was haben sie mit der Leistungssteigerung deiner Mannschaft zu tun? In diesem Beitrag werden wir diese wichtigen Begriffe genauer erklären und dir zeigen, wie du damit dein Training optimieren kannst, um alles aus deiner Mannschaft herauszuholen.
Zum Blogeintrag →Einer der am weitesten verbreiteten Wahrnehmungsfehler heißt „Social Proof“ und führt dazu, dass wir die Dinge so machen, wie wir sie immer schon gemacht haben, weil die anderen sie auch so machen. Gleichzeitig wollen wir uns aber weiterentwickeln. Laut Albert Einstein ist jedoch die Definition von Wahnsinn, immer wieder das Gleiche zu tun, um andere Ergebnisse zu erwarten. Demzufolge bedarf es Querdenker und Regelbrecher im Fußball, die neue Ideen einbringen und im Fußball etablieren. Ansonsten würde sich der Sport nicht weiterentwickeln.
Zum Blogeintrag →Im März 2020 wurde Robert Cheftrainer des SKN St. Pölten. Nachdem er die St. Pöltner als Tabellenletzte übernommen hatte, führte er sie mit neun Punkten Vorsprung auf den Tabellenletzten Tirol souverän zum Klassenerhalt. Die Saison 2020/21 startete vielversprechend. In der Rückrunde gelang den Niederösterreichern allerdings nur noch ein Sieg in elf Partien, wodurch man sich auch nicht für die Meistergruppe qualifizieren konnte, sondern in der Qualifikationsgruppe um den Klassenerhalt spielen musste. Nachdem man den Auftakt in der zweiten Phase im Derby gegen den Tabellenletzten Admira Wacker Mödling verloren hatte und somit punktegleich mit den nach wie vor letztplatzierten Admiranern war, wurde Ibertsberger im April 2021 beurlaubt. Im Interview mit uns, gibt er Einblicke in seine Arbeit als Trainer.
Zum Blogeintrag →„Spieler XY ist ein klasse Fußballer! Er passt wirklich super in das Spielsystem von Trainer XY!“
Zum Blogeintrag →Eine gute Ernährung macht dich nicht automatisch zum Champion, aber eine schlechte Auswahl an Lebensmitteln verhindert, dass du als Spieler dein volles Potenzial ausschöpfen kannst. Es macht wenig Sinn, hart zu trainieren und nicht von den Vorteilen einer guten Ernährung zu profitieren.
Zum Blogeintrag →In den ersten beiden Artikeln dieser Beitragsreihe wurde der theoretische Hintergrund von HIIT sowie eine praxisbezogene Erklärung bestimmter Formate beschrieben. Um gesammeltes Wissen tatsächlich in das Training transformieren zu können geht es in diesem letzten Teil der Serie um die Möglichkeiten der praktischen Umsetzung von HIIT.
Zum Blogeintrag →Zahlreiche Beschreibungen des Intervalltrainings sowie neue wissenschaftliche Erkenntnisse über alternierende Belastungsmethode machen seit jeher vor allem vor dem Fußball nicht Halt. Immer größerer Beliebtheit erfreut sich hier im Speziellen das hochintensive Intervalltraining (kurz: HIIT). Im Teil 2 dieser Serie werden die verschiedenen HIIT Formate genauer beschrieben.
Zum Blogeintrag →Zahlreiche Beschreibungen des Intervalltrainings sowie neue wissenschaftliche Erkenntnisse über alternierende Belastungsmethode machen seit jeher vor allem vor dem Fußball nicht Halt. Immer größerer Beliebtheit erfreut sich hier im Speziellen das hochintensive Intervalltraining (kurz: HIIT).
Zum Blogeintrag →Durch das Verständnis der Trainingsbelastung und dessen Auswirkungen können gute Trainer die ideale Belastung vorschreiben, um die Leistung zu verbessern und gleichzeitig die Verletzungswahrscheinlichkeit zu minimieren.
Zum Blogeintrag →Eines der Hauptziele des Trainings besteht darin, die konditionelle Leistung der Spieler zu optimieren, was durch die Vorgabe einer geeigneten Trainingsbelastung und einer angemessenen Erholung erreicht wird.
Zum Blogeintrag →Spielintelligenz, Handlungsschnelligkeit, Entscheidungsfindung, Kreativität und 360° Spieler. Alles Begriffe, denen im Fußball zunehmend Bedeutung zugeschrieben wird. Dennoch hat sich ein individuelles kognitives Training im Fußball selbst im Profibereich bis dato noch kaum etabliert.
Zum Blogeintrag →Fußball ist eine intermittierende Sportart mit hohen körperlichen Anforderungen, Änderungen der Bewegungsgeschwindigkeit und Richtungen (z. B. Gehen, Joggen, hoch intensive Läufe und Sprints), technischen Aktionen (Dribbeln, Pässe, Schüsse usw.) und taktischen Spielprinzipien (z. B. Spielstil, Formation, Positionierung usw.). Diese Faktoren bestimmen das Spiel und letztendlich die Leistung des Teams.
Zum Blogeintrag →Im Beitrag Leistungsdiagnostik im Fußball – Teil 1 haben wir beleuchtet, wie eine Leistungsdiagnostik durchgeführt werden soll und ob Tests überhaupt sinnvoll sind. Im Teil 2 werden wir uns mit den einzelnen Tests und deren Vor- und Nachteile genauer beschäftigen.
Zum Blogeintrag →Cheftrainer und Athletiktrainer sind bemüht, die Gesundheit, die körperliche Leistungsfähigkeit und die fußballerische Gesamtleistung ihrer Spieler am Feld zu optimieren. Leistungstests sind Teil der Toolbox, die Trainer benutzen, um einen besseren Überblick über den derzeitigen Stand der Spieler im Team zu bekommen.
Zum Blogeintrag →Während Ärzte und Physiotherapeuten sehr an dem Konzept der Verletzungsprävention interessiert sind, hat es für einzelne Spieler und Trainer meist nicht immer Priorität. Für Trainer seht häufig die Leistungssteigerung der Mannschaft im Vordergrund. Verletzungen werden dabei oftmals in Kauf genommen. Dieser Umstand sollte sich jedoch schnellstmöglich ändern. Denn eine adäquate Verletzungsprävention bedeutet nicht nur weniger Ausfälle von Schlüsselspielern während der Saison, sondern außerdem eine Performancesteigerung der gesamten Mannschaft! (Fulcher, 2019) Darüber hinaus bedeuten weniger Verletzungen eine enorme Kostenersparnis für den Verein.
Zum Blogeintrag →Im Teil 1 dieser Serie wurde die Grundidee dieses revolutionären Konzepts der Football Periodisierung von Dr. Raymond Verheijen besprochen. Der Teil 2 widmet sich den Grundüberlegungen einer korrekten Trainingsmethodik für eine spätere praktische Umsetzung dieses Konzeptes.
Zum Blogeintrag →Jeder kennt die sogenannten „verletzungsanfälligen“ Spieler, die jedes Jahr nur einen Bruchteil der Saison fit sind, oder Mannschaften, die jedes Jahr vom „Verletzungspech“ geplagt werden. Verletzungen gehören zum Sport, wie das Amen zum Gebet, aber warum trifft das Verletzungspech oftmals immer die Gleichen? Kann von Verletzungspech überhaupt die Rede sein, oder ist dieser Umstand eher auf die Inkompetenz der Beteiligten zurückzuführen?
Zum Blogeintrag →Beim Ziel die Leistungsfähigkeit im Fußball zu verbessern, nutzen die wenigsten Trainer Krafttraining mit schweren Zusatzlasten. In einem Fußballspiel ist es schließlich nie notwendig, eine Kniebeuge mit einer 100 Kilogramm schweren Langhantel auf dem Nacken auszuführen. Man denkt eher daran, Ausdauer, Schnelligkeit, Sprungkraft oder Beweglichkeit zu trainieren.
Was dabei oft nicht bedacht wird ist, dass Krafttraining positive Einflüsse auf all diese Komponenten haben kann.
Zum Blogeintrag →Der Niederländer Dr. Raymond Verheijen gilt als Begründer des Modells der "Football Periodisierung". Durch seine kritischen Aussagen gegenüber zahlreichen Trainern hat er sich in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht. Aber aufgrund seiner passiv-aggressiven Aussagen stand er öfters auch selbst in der Kritik. Doch der Erfolg gibt ihm Recht. Verheijen begleitete die Niederlande, Südkorea und Russland als Konditionstrainer bereits zu drei Welt- und Europameisterschaften und sorgte dabei vor allem durch seine überaus fitten Spieler für Aufsehen. Außerdem arbeitete er für mehrere Topteams, wie dem FC Chelsea, FC Barcelona, Manchester City etc.
Zum Blogeintrag →Im ersten Teil wurde die Grundidee der taktischen Periodisierung erklärt. Im Teil 2 soll es um die genaue Trainingsplanung in diesem Modell gehen – den sogenannten Morphozyklus. Der Morphozyklus gibt die Form der Trainingsplanung zwischen zwei Spielen vor. Diese Grundstruktur berücksichtigt nicht nur die methodologischen und trainingswissenschaftlichen Prinzipien, sondern ermöglicht auch eine planmäßige Weiterentwicklung der Spielidee.
Zum Blogeintrag →Coronabedingt müssen die meisten Trainer auf ein Mannschaftstraining am Feld verzichten. Einige Trainer lassen sich deswegen andere Möglichkeiten einfallen, um mit der Mannschaft in Kontakt zu bleiben bzw. zu trainieren. Zwei wichtige Fragen sollen in diesem Beitrag beantwortet werden: 1. Ist ein Heimtrainingsplan für Fußballer überhaupt notwendig? 2. Wenn ja, wie könnte so ein Plan aussehen?
Zum Blogeintrag →Die taktische Periodisierung ist eines der neuesten und gleichzeitig eines der erfolgreichsten Trainingsplanungsmodelle im Fußball. Das Modell verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, wobei die Taktik als Ausgangspunkt dient.
Zum Blogeintrag →Eine richtige und gut durchdachte Trainingssteuerung ist das A & O, um deine Mannschaft konditionell weiterzubringen und gleichzeitig nicht zu überlasten.
Zum Blogeintrag →Die Überwachung der Spieler durch die Erhebung und Auswertung von Daten hat im professionellen Fußball längst Einzug gehalten.
Zum Blogeintrag →Die allgemeinen Trainingsprinzipien sind Gesetzmäßigkeiten mit hoher Allgemeingültigkeit, welche beim Training unbedingt berücksichtigt werden müssen. Diese Prinzipien gelten für alle bzw. für die meisten Sportarten. Du hast sicher schon einmal von dem einen oder anderen Prinzip gehört. Doch wie werden diese Regeln des Trainings im Fußball korrekt umgesetzt?
Zum Blogeintrag →Möchtest du ein passendes Training für deine Mannschaft planen, dann ist es von großer Wichtigkeit das Anforderungsprofil eines Fußballspielers zu kennen.
Zum Blogeintrag →Der Fußball ist im Wandel. Das Spiel das vor 10, 20 oder sogar vor 30 Jahren gespielt wurde ist nicht mehr das gleiche wie heute. Auch in Zukunft wird sich der Fußball weiterentwickeln bzw. verändern. Das Spiel selbst ist natürlich gleich geblieben. Es gibt immer noch 2 Tore, einen Ball und 22 Spieler. Bis auf ein paar Regeländerungen hat sich in diesem Bereich wenig getan. Trotzdem sind die körperlichen Anforderungen eines Fußballspielers heute komplett anders als noch vor einigen Jahren.
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